Wasser wird in einem spezifisch geformten Edelstahlbehälter durch einen im unteren Teil der Maschine befindlichen Rotor stark beschleunigt und in eine genau definierte Strömungsbahn gelenkt. Beim Durchfliessen bilden sich Mikrowirbel, welche in den Molekularbereich des Wassers eingelagert werden und zu einem beträchtlichen Anteil stabil bleiben. Auf diese Weise wird die Wasser-Struktur gewissermaßen aufgelockert, so dass das Wasser eine Saugkraft erhält, die es wiederum befähigt, verstärkte Stoffe und Informationen aufzunehmen. Die so erreichte Qualitätsverbesserung lässt sich im Vergleich mit unbehandeltem Wasser durch zahlreiche Untersuchungsmethoden nachweisen, man spricht von levitiertem Wasser (levis = leicht), da es natürliche Prozesse fördert, deren Kraftwirkungen gegen die Schwerkraft gerichtet sind.
Levitiertes Wasser ist in der Lage, kolloidale Verbindungen einzugehen und Kolloidalzustände zu stabilisieren oder sogar wieder herzustellen. Das Verfahren und die Levitationsmaschine sind international patentrechtlich geschützt. Erfinder ist Diplomphysiker Wilfried Hacheney aus Detmold.